Innenministerium untersagt Halim-Dener-Platz

Bulut: Links-Grün in Linden gefährdet friedliches zusammenleben

Hannover, 12. Juli 2017. Heute hat das Niedersächsische Innenministerium in seiner Funktion als Kommunalaufsicht die Entscheidung des Bezirksrats Linden-Limmer, einen Platz in Linden nach dem getöteten PKK-Anhänger Halim Dener zu benennen, untersagt: Dazu erklärt der liberale Bezirksratsherr Ekim Bulut:

 

“Die Kommunalaufsicht beanstandet zu Recht die Entscheidung der Bezirksratsmehrheit aus Linken, Grünen, Piraten und Partei. Den Platz nach einem kurdischen PKK-Anhänger zu benennen belastet das ohnehin angespannte Klima zwischen Türken und Kurden nur noch zusätzlich. Das ist nicht nur verantwortungslos sondern höchst gefährlich für das friedliche Zusammenleben von Türken und Kurden in Hannover”, so der Junge Liberale.

 

Bulut hatte sich bereits im Bezirksrat massiv gegen die Benennung des Platzes nach Dener ausgesprochen und sieht sich von der Kommunalaufsicht nun bestätigt.

 

“Anstatt ideologische Debatten um Platzbenennungen für linksextreme Märtyrer zu führen, sollten wir Brücken bauen. Aber das einzige was Links-Grün in Linden schafft, ist Unfrieden und Konflikte zu schüren. Zu echter, sachorientierter Bezirksratsarbeit im Sinne der Lindener ist diese Chaos-Koalition nicht in der Lage”, so Bulut abschließend.