Hannover, 03. März 2017. Erneut stehen der Raschplatz und die dort ansässige Trinker-Szene im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung. Der Vorsitzende der Jungen Liberalen Hannover, Björn-Christian Seela, erklärt dazu:
“Es kann nicht sein, dass der Raschplatz einzig und allein für die Trinker-Szene attraktiv ist. Die Umgestaltung in den Jahren 2009/2010 hat ansässige Unternehmen und die Stadt Millionen gekostet. OB Schostok und der Rat sind jetzt dringend gefordert, einen Ideenwettbewerb zu starten. Allein wegen der Top-Lage kann der Raschplatz zur neuen Attraktion Hannovers werden. Sowohl die dort ansässigen Unternehmen, als auch die hannoversche Kreativszene können der Politik hier weiterhelfen. Der Platz eignet sich nicht nur für Außenflächen von Cafés im Sommer sondern auch als Event-Fläche und Konzertbühne. So wie jetzt, darf es auf jeden Fall nicht bleiben.”
Gleichzeitig betont Seela, dass die Stadt konsequent gegen aggressives Verhalten der ansässigen Trinker-Szene und Verschmutzungen vorgehen müsse. “Als erste Maßnahme müssen schleunigst die dunklen Ecken ausgeleuchtet werden. Allein das schreckt schon ab und kann für spürbare Verbesserungen sorgen”, sagt der Kreisvorsitzende abschließend.